
Taigawurzel geschnitten
Sibirischer Ginseng – Stachelpanax – borstige Taigawurzel – Eleutherokokk – Eleutherococcus senticosus – Acanthopanax senticosus
Die Taigawurzel aus der Pflanzenfamilie Efeugewächse wird auch sibirischer Ginseng genannt. Ihre Wurzeln und Rhizome werden in getrockneter Form in China bereits seit 2000 Jahren verwendet. Die geschnittenen Wurzelstücke können als Tee oder alkoholischer Ansatz zubereitet werden.
Inhalt: geschnittene Taigawurzel im Blockbodenbeutel, keine weiteren Zusätze
Grundzubereitung:
1 gestr. Esslöffel Taigawurzel mit 300 ml kaltem Wasser übergießen, anschließend erhitzen und 10 Minuten sprudelnd auskochen. Nach Belieben süßen.
Inhalt: geschnittene Taigawurzel im Blockbodenbeutel, keine weiteren Zusätze
Grundzubereitung:
1 gestr. Esslöffel Taigawurzel mit 300 ml kaltem Wasser übergießen, anschließend erhitzen und 10 Minuten sprudelnd auskochen. Nach Belieben süßen.
Die Taigawurzel zählt zur Pflanzenfamilie der Efeugewächse (Araliaceae) und wächst in riesigen Waldgebieten in Süd- und Südostsibirien, im nördlichen China sowie in Korea und Japan. Es handelt sich um einen sommergrünen, mehrjährigen Strauch der über 5 Meter in die Höhe wachsen kann und kleine Stacheln an den Zweigen hat. Der widerstandsfähige Stachelpanax trägt fünfzählig gegliederte Laubblätter an langen Stielen. Er bildet gelbliche oder violette, kegelförmige Blüten und dunkelblaue, stark aromatische Beeren.
Zu den verwendeten Pflanzenteilen gehören die Wurzeln und Rhizome der Gattung. Während die Pflanze in China bereits seit 2000 Jahren gebräuchlich ist, fand sie erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts wissenschaftliche Beachtung. Auf der Suche nach einer Alternative für den relativ seltenen koreanischen Ginseng, der ebenfalls zu den Araliengewächsen zählt, stieß man auf die Taigawurzel. Bekannt wurde die Pflanze unter anderem durch die Tatsache, dass russische Kosmonauten auf Ihren Reisen durch das Weltall die Wurzel des Strauchs mit sich führten. Auch das sowjetische Olympiateam soll ihre Kraft zu schätzen gewusst haben.
Die Taigawurzel ist mittlerweile ein beliebter und günstiger Ginsengersatz geworden; mit ähnlichen Anwendungsgebieten, trotz seiner völlig unterschiedlichen Zusammensetzung. Insgesamt wurden über 50 verschiedene Bestandteile in der gesamten Pflanze nachgewiesen. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen des sibirischen Ginsengs zählen neben Phenylpropanan, Lignanverbindungen, Cumarine, Phytosterole und Saponine.
Zu den verwendeten Pflanzenteilen gehören die Wurzeln und Rhizome der Gattung. Während die Pflanze in China bereits seit 2000 Jahren gebräuchlich ist, fand sie erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts wissenschaftliche Beachtung. Auf der Suche nach einer Alternative für den relativ seltenen koreanischen Ginseng, der ebenfalls zu den Araliengewächsen zählt, stieß man auf die Taigawurzel. Bekannt wurde die Pflanze unter anderem durch die Tatsache, dass russische Kosmonauten auf Ihren Reisen durch das Weltall die Wurzel des Strauchs mit sich führten. Auch das sowjetische Olympiateam soll ihre Kraft zu schätzen gewusst haben.
Die Taigawurzel ist mittlerweile ein beliebter und günstiger Ginsengersatz geworden; mit ähnlichen Anwendungsgebieten, trotz seiner völlig unterschiedlichen Zusammensetzung. Insgesamt wurden über 50 verschiedene Bestandteile in der gesamten Pflanze nachgewiesen. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen des sibirischen Ginsengs zählen neben Phenylpropanan, Lignanverbindungen, Cumarine, Phytosterole und Saponine.
Teezubereitung:
Bei der Teezubereitung empfiehlt sich eine etwas längere Auskochung (ca. 10 Minuten). Dazu wird etwa 1 gestr. Esslöffel der zerkleinerten Wurzel mit 300 ml kaltem Wasser übergossen und erhitzt. Die Taigawurzel kann sehr gut mit Ashwaganda (Withania somnifera) kombiniert werden. Mit etwas Milch, Honig und einer Brise Zimt ist diese Mischung sehr angenehm und lecker!Alkoholischer Ansatz (Tinktur):
Etwa 4-6 Esslöffel geschnittene Taiga-Wurzel in ein verschließbares Glasgefäß füllen und mit 300 ml hochwertigem Wodka oder Doppelkorn übergießen. Alle Pflanzenteile müssen bedeckt sein! Das Gefäß fest verschließen und regelmäßig durchschütteln. 3-4 Wochen ziehen lassen und anschließend durch einen Kaffeefilter abseihen.Durchschnittliche Artikelbewertung
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