
Potenzholz - Muira puama - geschnitten 500g
Ptychopetalum olacoides – Marapuama – Muirapuama – Kraftholz – Potenzkraut
Muira puama (Ptychopetalum olacoides) ist ein Baum aus dem Amazonasbecken, der seit Langem von den indigenen Kulturen verwendet wird. Die geschnittene Rinde kann als Tee oder alkoholischer Auszug zubereitet werden.
Inhalt: geschnittenes Potenzholz im Blockbodenbeutel, keine weiteren Zusätze
Grundzubreitung (Muira puama-Tee):
1 Esslöffel Potenzholz mit einem Teelöffel Olivenöl und 300 ml Wasser 5 Minuten auskochen und weitere 10 Minuten ziehen lassen. Nach Bedarf Honig, Kokosblütenzucker und Vanille hinzugeben.
Inhalt: geschnittenes Potenzholz im Blockbodenbeutel, keine weiteren Zusätze
Grundzubreitung (Muira puama-Tee):
1 Esslöffel Potenzholz mit einem Teelöffel Olivenöl und 300 ml Wasser 5 Minuten auskochen und weitere 10 Minuten ziehen lassen. Nach Bedarf Honig, Kokosblütenzucker und Vanille hinzugeben.
Muira puama (Ptychopetalum olacoides) gehört zur Pflanzenfamilie der Olacaceae. Es handelt sich um einen kleinen Baum, der Höhen bis zu 15 Meter erreicht und vornehmlich im Amazonasbecken Brasiliens und in hoch gelegenen Savannenwäldern wächst. Er hat längliche Blätter und weiße, stark duftende Blüten.
Nicht zu verwechseln ist die Gattung mit der ebenfalls unter Muira puama bekannten Pflanze Liriosma ovata. Zu den verwendeten Pflanzenteilen gehört vornehmlich die Rinde des Baums. Aufgrund der traditionellen Verwendung gaben die Indios der Pflanze den Namen „Muirapuama” (zu Deutsch: Potenzbaum).
Die auch als Marapuama bekannte Pflanze zeichnet sich durch eine einmalige Zusammensetzung an freien Fettsäuren, Sterolen, wie das Beta-Sitosterol und das nur in Muira puama auffindbare Alkaloid, Muirapuamine, aus.
Nicht zu verwechseln ist die Gattung mit der ebenfalls unter Muira puama bekannten Pflanze Liriosma ovata. Zu den verwendeten Pflanzenteilen gehört vornehmlich die Rinde des Baums. Aufgrund der traditionellen Verwendung gaben die Indios der Pflanze den Namen „Muirapuama” (zu Deutsch: Potenzbaum).
Die auch als Marapuama bekannte Pflanze zeichnet sich durch eine einmalige Zusammensetzung an freien Fettsäuren, Sterolen, wie das Beta-Sitosterol und das nur in Muira puama auffindbare Alkaloid, Muirapuamine, aus.